Unter dem Glacier d'Orny
Nach einer gewittrigen Nacht am Lac d'Orny bringen die klare Luft und der blaue Himmel fantastische Farben. Die sonst trostlose Welt um die Grand Clocher du Portalet scheint regelrecht zu leuchten.

Blauer Himmel über dem Col de la Seigne
Vive la France! Nach ein extem hohen Preisen und Aufstiegen über Skipisten der schwarzen Kategorie endlich wieder raus aus Italien. Allerdings muss man sagen, dass der Anstieg nach dem Lac de Combal einfach bezaubernd war — ganz anders als der Abstieg auf französischer Seite über touristenüberlaufene Schotterpisten.

Am Chalet de la Flégere
Die Aiguilles (insbesondere die Aiguille Verte und Aiguille du Chardonnet) und das Mer de Glace.

An den Lacs des Chéservs
Blick auf das Mt. Blanc Massiv und die Aiguilles. Auch zu erkennen ist das Chalet de la Flégere.

Am Mer de Glace
Eine der Attraktionen bei Chamonix: der Gletscher `Mer de Glace' mit seinen Eishöhlen.

Glacier du Trient
Nach Frühstück mit Schwierigkeiten (sehr unfreundliche Hüttenwirte) am Col de Balme, stellt sich das erste schweizer Tal dieser Tour als wahrer Augenöffner heraus. Obwohl allem Anschein nach zum Greifen nahe, kann man am Glacier du Trient und dem Fenêtre d'Arpette schon die Strecke des nächsten Tages erahnen.

Col Sapin

Testa Bernada

Refuge du Col de la Croix du Bonhomme
Der letzte nennenswerte Pass vor Chamonix: Col de la Croix du Bonhomme. Was ab hier auf IGN-Karten als „alpin” markiert ist, sollte wohl eher als „vorsichtshalber nicht barfuß” interpretiert werden. Ab hier werden die Touristenströme aus Chamonix und les Houches deutlich stärker — auch weil es sich von der Aussicht her wirklich lohnt.
