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Baukästen, Kleckerburgen und skurrile Landschaften
Island ist geologisch jung – sehr jung. Das bezeugt auch alle Nase lang die sehr bizarre Landschaft. Dicht an dicht finden sich die verschiedensten Oberflächenformationen, so dass einem allein durch die schier unerschöpfliche Vielfalt der Aussichten hier nie langweilig werden könnte.
An einem einzigen Tag kann man von Aschewüste und schwarzen schroffen Felsen, bunten runden Felsen, bis hin zu grünen geschwungenen Hügeln alles durchwandern. Mal ganz abgesehen von der Geothermalgebieten und den damit verbundenen Schauspielen.
Eisberge vor der Tür
Ein atemberaubendes Schauspiel an der Gletscherlagune Jökulsárlón: Hier kalbt der Vatnajökull ins Meer. Vorbeidriftende Eisbrocken bezaubern durch interessante Formen und Farben. Die im Regen recht regungslose Umgebung bezaubert durch die surreale Farbgebung: das Rot der Wolken wird kontrastiert durch den blauen Schimmer der Eisriesen. Nur hin und wieder wird die Stille durch einen sich wendenden Eisklumpen gebrochen.

Kleckerburgenland
Þorsmörk: Eine hochalpine Landschaft im Kleinformat. Halt wie Kleckerburgen...

Nachmittagsspaziergang auf den Brattháls
Vom Brattháls kann man seinen Blick über Álftavatn, Mælifellssandur und Mýrdalsjökull schweifen lassen.

Spielzeugland
Vom Jökultungur sieht das Land aus wie eine ausgeschüttete Spielzeugkiste: verschiedenste Landschaftsformationen so weit das Auge reicht.

In der Caldera des Strýtur
Hier tat sich die Erde auf: bizarre Gesteinsformationen zeugen von einst aktiven Urgewalten. Der Krater markiert den Mittelpunkt eines sehr flachen Schildvulkans, erkennbar an einem viele Kilometer durchmessenden Lavafeld.

Kitschiges Licht
Da Island mit seiner Nordspitze nicht ganz den Polarkreis krazt, geht die Sonne auch im Hochsommer noch kurz unter. Aber es wird nie dunkel. Dafür gibt es aber ewig andauernde Sonnenauf- und -untergänge. Mit Gletschern oder bizarren Gesteinsformationen ist auch immer das passende Motiv für's kitschige Licht zur Hand.
Sonnenaufgang
04:28 Uhr an den heißen Quellen von Hveravellir.

Unendliche Weiten
Vielseitig, abwechslungsreich und beinahe verspielt auf der einen Seite, so werden auf der Anderen endlose Weiten geboten. Ob Aschewüsten, oder Geröllfelder bis zum Horizont: hier vor sich hin zu trotten gehört einfach dazu.
In der Wüste
Wie passend: Gluthitze in der Aschewüste Emstrur. Die klare Luft sorgt dafür, dass man die nächsten Berge nicht erst nach vielen Kilometern erwartet. Unterbrochen wird die Einöde lediglich durch den Bach Innri-Emstruá, der sich aber auch nur durch einen minimalistischen Grünstreifen von der Umgebung abhebt.

Von Gletschern und Steinwüsten
Vom Einifell lassen sich einerseits die abwechslungsreichen Felsformationen um den Gletschersee Hagavatn und die Jarlhettur überblicken. Andererseits bietet sich ein Ausblick über die schier endlosen Geröllfelder von Skálpanes und über den Sandvatn.

Rauðkollur und Þverfell
Zwischen dem riesigen Lavafeld des Strýtur und das eisige Reich des Gletschers Langjökull.

Geröllfelder bis zum Horizont
Die Jarlhettur erheben sich aus dem Weiten Geröllfeld der Skálpanes.
